Brynza
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Brynza
Hallo zusammen,
da ich/wir eine Vorliebe für Bryndzove haluski haben und unsere mitgebrachte Brynza nun aufgebraucht ist, der nächste Slovakeiurlaub noch in weiter Ferne liegt und es vor Mitte Mai sowieso keinen frischen Käse in der Slovakei gibt, habe ich eine Frage und vielleicht kann mir hier auch jemand weiterhelfen.
Kennt einer das genaue Rezept zur Herstellung von Brynza, Schafmilch hätte ich ab April wieder zur Verfügung, Frischkäse habe ich auch schon einige male hergestellt und so würde ich gerne einmal probieren Brynza herzustellen.
Gruß Horst
da ich/wir eine Vorliebe für Bryndzove haluski haben und unsere mitgebrachte Brynza nun aufgebraucht ist, der nächste Slovakeiurlaub noch in weiter Ferne liegt und es vor Mitte Mai sowieso keinen frischen Käse in der Slovakei gibt, habe ich eine Frage und vielleicht kann mir hier auch jemand weiterhelfen.
Kennt einer das genaue Rezept zur Herstellung von Brynza, Schafmilch hätte ich ab April wieder zur Verfügung, Frischkäse habe ich auch schon einige male hergestellt und so würde ich gerne einmal probieren Brynza herzustellen.
Gruß Horst
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Re: Brynza
Hallo Horst,
also Stufe 1 (die leichteste), wenn Du zufällig SK verstehst, dann guckst Du hier z.B. http://www.inzine.sk/article.asp?art=8266 . Sofern Du SK nicht verstehst, dann kannst Du dort natürlich auch gucken, jedoch wird Dir das vielleicht nicht allzuviel geben. Dann eventuell ran an Stufe 2 = im www suchen nach Analogem z.B. auf D. Wenn das auch nichts bringt und keiner das schon irgendwie fertig hat und auch nicht nur noch eben rüberschickt, ja dann los auf Stufe 3, also ans "Übersetzen lassen".
Ich wünsch Dir ganz viel Erfolg, egal in welcher Stufe.
Auch wenn mir selbst, so nebenbei bemerkt, die Bryndzové halušky als solche und auch als Brimsennocken überhaupt nicht so sehr munden. Aber, darf man ja wohl ...
Besten Gruss
Felix
also Stufe 1 (die leichteste), wenn Du zufällig SK verstehst, dann guckst Du hier z.B. http://www.inzine.sk/article.asp?art=8266 . Sofern Du SK nicht verstehst, dann kannst Du dort natürlich auch gucken, jedoch wird Dir das vielleicht nicht allzuviel geben. Dann eventuell ran an Stufe 2 = im www suchen nach Analogem z.B. auf D. Wenn das auch nichts bringt und keiner das schon irgendwie fertig hat und auch nicht nur noch eben rüberschickt, ja dann los auf Stufe 3, also ans "Übersetzen lassen".
Ich wünsch Dir ganz viel Erfolg, egal in welcher Stufe.
Auch wenn mir selbst, so nebenbei bemerkt, die Bryndzové halušky als solche und auch als Brimsennocken überhaupt nicht so sehr munden. Aber, darf man ja wohl ...
Besten Gruss
Felix
"Moral ist, wenn man so lebt, dass es gar keinen Spass macht, so zu leben" (Edith Piaf)
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Re: Brynza
Hallo Felix,
vielen Dank für deine schnelle Hilfe.
Das Übersetzen ist kein Problem,da meine Lebensgefährtin Slowakin ist und wenn es an einigen Fachbegriffen hapern sollte, kann ihr Vater die Übersetzung voll übernehmen.
Werde das Übersetzen selbst einmal mit meinen bescheidenen slowakisch Kenntnissen probieren, ist sicherlich auch eine gute Übung für mich.
Schade, dass Du keine Brinza magst, sonst hätte ich Dich als Tester in Anspruch genommen.
Gruß Horst
vielen Dank für deine schnelle Hilfe.
Das Übersetzen ist kein Problem,da meine Lebensgefährtin Slowakin ist und wenn es an einigen Fachbegriffen hapern sollte, kann ihr Vater die Übersetzung voll übernehmen.
Werde das Übersetzen selbst einmal mit meinen bescheidenen slowakisch Kenntnissen probieren, ist sicherlich auch eine gute Übung für mich.
Schade, dass Du keine Brinza magst, sonst hätte ich Dich als Tester in Anspruch genommen.
Gruß Horst
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Re: Brynza
Hallo pestriho,pestriho hat geschrieben:Hallo zusammen,
da ich/wir eine Vorliebe für Bryndzove haluski haben...
ich habe fuer dich auch einen Link fuer "Hausgemachte BRYNDZA" gefunden, leider nur auf Slowakisch:
http://varecha.pravda.sk/recepty/domaca ... ecept.html
Und hier auf Deutsch auch etwas:
http://www.kaesewelten.info/kasesorten/ ... a-bryndza/
Im Abschnitt der "Zerkleinerung" (Zitat: "...Die Käseklumpen... werden dann mittels einer speziellen Maschine zusammen zerkleinert..") kann ich eine Fleischmuehle empfehlen, dank des ersten Links.
Viel Erfolg!
Felix hat geschrieben:... Auch wenn mir selbst, so nebenbei bemerkt, die Bryndzové halušky als solche und auch als Brimsennocken überhaupt nicht so sehr munden. Aber, darf man ja wohl ...
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Re: Brynza
No je to tak , Lubka, ich kann da auch nicht so sehr für. Hab ich sie (die b.h.) doch vor etlichen Jahren erstmals als Wahlessen angeboten bekommen und zwar nach dem Motto, du hast die Wahl: essen oder auch nicht essen. Und das Experiment ging eben schief. Aber hier gleich ein Angebot zum Ausgleich: dafür mag ich jelitka sehr, schön mit Kraut, Mnam.
Na, wieder gut???
BG
Felix
Na, wieder gut???
BG
Felix
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Re: Brynza
War nie schlimm, Felix, damit auch nichts wieder gut zu sein braucht..Felix hat geschrieben:... Na, wieder gut???
Ein wenig Spass muss doch sein!
Und.. das war bestimmt ein ungluecklicher Zufall, die misslungenen Halusky?!!!
Einmal in Kleinen Karpaten haben mich Bekannte zum Essen "zu hause" eingeladen. Natuerlich bestellte ich Bryndzove Halusky, die fehlen ja einem wenn man im Ausland verweilt.. Was ich damals auf dem Teller serviert bekam war eine echte "gebuzina" Wie soll ich das Wort uebersetzen? Einfach baeh, ein nach Baeh schmeckendes Misch-Masch. Peinlich.
Ganz bestimmt ist dir was Aehnliches passiert. Mein Rat: give it a second try!
Jelitka?
Oha..
Ich vermute, die "jelitka" wurden dir in westlicher Slowakei angeboten, also irgendwo nahe maerischen Grenzen, in Zahorie oder etwas nordlicher in Region Kysuce?
Ist schon interessant wie das lokale Kolorit bis hin zu Speisenbezeichnungen uebergreift..
In Bratislava und naher Umgebung sagt man "hurky". Fast war ich dabei dies als "slowakische" Bezeichnung zu betoenen, wenn ich realisierte... ne ne, ist auch nur ein lokaler Dialekt. Ganz korrekt slowakisch heissen die jelitka/hurky usw. "jaternice".
(Wenn ich mich taeusche, bitte um Korrektion).
Und die jaternice, nein, "hurky", schmeckten bei meiner Grossmutti wirklich total "mnam"!
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Re: Brynza
Stimmt, jelitka ist mehr po cesky ako po slovensky. Ich kenn's auch als jaternice, hab mich aber halt auch an den Ausdruck "jelitka" gewöhnt. Machts ja auch nix, wenns weitestgehend jeder versteht. Nur hurky ist auch neu für mich . . . wieder was gelernt.
Das Bild sieht schon sehr lecker aus.
Und für Horst freut mich, dass mittels familiärer Sprachkapazitäten Stufe 1 ausreicht.
Bestens
F.
Das Bild sieht schon sehr lecker aus.
Und für Horst freut mich, dass mittels familiärer Sprachkapazitäten Stufe 1 ausreicht.
Bestens
F.
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Re: Brynza
Hallo Lubka,
auch Dir vielen Dank für den Link zur Herstellung von Brynza und wie Du selbst ja auch schon festgestellt hast gibt es gut und schlecht gemachte Brynzove Halusky.
Bei meinem letztjährigen Slovakeiurlaub habe ich mindestens 7-8 mal Brynzove Halusky gegessen und meine Freundin hat sich schon darüber lustig gemacht, dass ich fast überall wo wir zum Essen waren Halusky bestellt habe.
Die besten die ich je bekommen habe waren in Trencin in einem eigentlich unscheinbaren Lokal, dort habe ich das Jahr davor das erste mal Halusky gegessen und diese haben mir so geschmeckt, dass ich letztes Jahr dann gleich zweimal dort welche gegessen habe.
Diese waren wirklich frisch hergestellt und nicht wie ich sie auch zum Teil bekommen habe nur aufgewärmt.
Da wir immer erst ab Mitte bis Ende September in der Slowakei waren, hatten wir immer das Problem noch genügend frische Brynza bei einer Schäferei zu bekommen, weil die Melksaison um diese Zeit meist schon zu Ende ist.
Aus dem Supermarkt wollen wir keinen Brynza kaufen, denn wir sind der Meinung, dass man die Regionalität und somit die Direkterzeuger unterstützen muss.
Zuhause haben wir dann selbst mehrmals Brynzove Haluski nach vorgegebenem Rezept gemacht, nach anfänglichen Schwierigkeiten sind uns mit dem letzten Käse die Brynzove Halusky doch noch hervorragend gelungen.
Das erste mal war der Kartoffelteig zu dünn und es hat somit beim Kochen keine Nockerl gegeben sondern nur eine klebrige Pampe.
Beim zweiten mal haben wir die Flüssigkeit der geriebenen Kartoffel abgeleert damit der Teig nicht zu dünn wird, somit hat uns dann die Kartoffelstärke gefehlt um die Nockerln zusammen zu halten, diese waren dann doch etwas besser als beim ersten mal, aber Nockerln waren auch das nicht.
Aus Fehlern kann man schließlich lernen, so haben wir das nächste mal einfach mehr Mehl genommen und festgestellt das der Kartoffelteig wie ja auch der Spätzlesteig beim verrühren blasen geben muss und siehe da, wir hatten endlich richtige Nockerln.
Auch die Mengenangaben der Brynza im Rezept war zu wenig, bei den ersten B-Halusky war einfach zu wenig Brynza drin, jetzt nehmen wir die doppelte Menge und ob man noch Sahne zugeben soll ist meiner Meinung nach Geschmacksache, mir schmecken sie ohne besser.
Fazit: Den Mengenangaben im einem Rezept nie trauen, sondern immer auf sein Gefühl vertrauen, dann wird doch noch alles gut.
Wir hatten aber trotzdem immer unseren Spaß beim Kochen und auch beim Essen, haben selbst über uns gelacht, weil wir das was wir gekocht haben auch essen mussten.
Gruß Horst
auch Dir vielen Dank für den Link zur Herstellung von Brynza und wie Du selbst ja auch schon festgestellt hast gibt es gut und schlecht gemachte Brynzove Halusky.
Bei meinem letztjährigen Slovakeiurlaub habe ich mindestens 7-8 mal Brynzove Halusky gegessen und meine Freundin hat sich schon darüber lustig gemacht, dass ich fast überall wo wir zum Essen waren Halusky bestellt habe.
Die besten die ich je bekommen habe waren in Trencin in einem eigentlich unscheinbaren Lokal, dort habe ich das Jahr davor das erste mal Halusky gegessen und diese haben mir so geschmeckt, dass ich letztes Jahr dann gleich zweimal dort welche gegessen habe.
Diese waren wirklich frisch hergestellt und nicht wie ich sie auch zum Teil bekommen habe nur aufgewärmt.
Da wir immer erst ab Mitte bis Ende September in der Slowakei waren, hatten wir immer das Problem noch genügend frische Brynza bei einer Schäferei zu bekommen, weil die Melksaison um diese Zeit meist schon zu Ende ist.
Aus dem Supermarkt wollen wir keinen Brynza kaufen, denn wir sind der Meinung, dass man die Regionalität und somit die Direkterzeuger unterstützen muss.
Zuhause haben wir dann selbst mehrmals Brynzove Haluski nach vorgegebenem Rezept gemacht, nach anfänglichen Schwierigkeiten sind uns mit dem letzten Käse die Brynzove Halusky doch noch hervorragend gelungen.
Das erste mal war der Kartoffelteig zu dünn und es hat somit beim Kochen keine Nockerl gegeben sondern nur eine klebrige Pampe.
Beim zweiten mal haben wir die Flüssigkeit der geriebenen Kartoffel abgeleert damit der Teig nicht zu dünn wird, somit hat uns dann die Kartoffelstärke gefehlt um die Nockerln zusammen zu halten, diese waren dann doch etwas besser als beim ersten mal, aber Nockerln waren auch das nicht.
Aus Fehlern kann man schließlich lernen, so haben wir das nächste mal einfach mehr Mehl genommen und festgestellt das der Kartoffelteig wie ja auch der Spätzlesteig beim verrühren blasen geben muss und siehe da, wir hatten endlich richtige Nockerln.
Auch die Mengenangaben der Brynza im Rezept war zu wenig, bei den ersten B-Halusky war einfach zu wenig Brynza drin, jetzt nehmen wir die doppelte Menge und ob man noch Sahne zugeben soll ist meiner Meinung nach Geschmacksache, mir schmecken sie ohne besser.
Fazit: Den Mengenangaben im einem Rezept nie trauen, sondern immer auf sein Gefühl vertrauen, dann wird doch noch alles gut.
Wir hatten aber trotzdem immer unseren Spaß beim Kochen und auch beim Essen, haben selbst über uns gelacht, weil wir das was wir gekocht haben auch essen mussten.
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Re:
Ich kann mich an jaternice auch nicht gewoehnen, klingt irgendwie sehr "vorschriftlich" korrekt. Wie ein Essen ohne Wuerze. (Sorry stredni Slovaci!) Und wenn man das Wort jelitka in unserem Dorf gebraucht haette, Leute haetten sofort gewusst, das ist ein Zahorak! Lokale Rivalitaeten eben...Felix hat geschrieben:Stimmt, jelitka ist mehr po cesky ako po slovensky. Ich kenn's auch als jaternice, hab mich aber halt auch an den Ausdruck "jelitka" gewöhnt...
Die Bezeichnung "hurka" ist schon seltsame, etymologisch meine ich.
Komme nicht drauf wie sie eigentlich entstanden ist?!
Zuletzt geändert von Lubka am Do 2. Feb 2012, 12:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Brynza
Stimmt, die majova bryndza (Mai-Bryndza) soll am besten schmecken, vor allem die aus Liptov!pestriho hat geschrieben:... Da wir immer erst ab Mitte bis Ende September in der Slowakei waren, hatten wir immer das Problem noch genügend frische Brynza bei einer Schäferei zu bekommen, weil die Melksaison um diese Zeit meist schon zu Ende ist.
Die arme ich, die Suedwestslowakin... mir reichten die Supermarkt-Bryndze auch... Aus dem Supermarkt wollen wir keinen Brynza kaufen, denn wir sind der Meinung, dass man die Regionalität und somit die Direkterzeuger unterstützen muss.
http://www.youtube.com/watch?v=TuE2dVgi ... r_embedded
Die Kinderbuecher haben uns zwar viel ueber Tatra-Hirten, ihren Schafen und Bryndza gelehrt (ach, war ja Romantik pur ), aber bei uns erzeugte man eben die Delikatesse nicht.
Ach das ist sie, die "Gebuzina"!... sondern nur eine klebrige Pampe.
Wieder mal was gelernt..
... Fazit: Den Mengenangaben im einem Rezept nie trauen, sondern immer auf sein Gefühl vertrauen, dann wird doch noch alles gut.
... Wir hatten aber trotzdem immer unseren Spaß beim Kochen und auch beim Essen, haben selbst über uns gelacht, weil wir das was wir gekocht haben auch essen mussten.
Die eigenen Gerichte schmecken immer am besten, selbst wenn misslungen.
Guten Appetit!