Rimavská Sobota

Informationen zu Städten in der Slowakei. Sehenswertes, Tipps etc.
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wuschel111
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Rimavská Sobota

Ungelesener Beitrag von wuschel111 »

Rimavská Sobota (deutsch Großsteffelsdorf, ungarisch Rimaszombat)

ist eine Stadt im Banskobystrický kraj im Süden der Slowakei nahe der ungarischen Grenze. Die Stadt war von 1850 bis 1918 Hauptstadt der Gemerer Gespanschaft, ist heute die größte Stadt des gleichnamigen Okres und zählt rund 25.000 Einwohner.

Geographie

Rimavská Sobota befindet sich rund 250 km östlich von Bratislava im Süden der Mittelslowakei. Die Stadt und der Landkreis liegen im Tal des Flusses Rimava im Slowakischen Erzgebirge. Das Gebiet ist vom unter Naturschutz stehenden, Cerová vrchovina (Hochland) und dem Nationalpark in der Muránska planina (Flachland) umgeben.


Geschichte

Der Ort ist ein alter Siedlungsplatz (Jungsteinzeit, Bronzezeit). Die Gemeinde entwickelte sich aus einer alten Siedlung, die wahrscheinlich bereits im 12. Jahrhundert eine Marktsiedlung war. Um 1150 wurde sie bis ca. 1340 zusammen mit dem gesamten Rimava-Gebiet Eigentum des Erzbischofs von Kalocsa.

Rimavská Sobota wurde erstmals 1268 als Rymoa Zumbota erwähnt. Der ungarische König Karl I. verlieh der Stadt 1335 Stadtrechte. Im Jahre 1387 hielt sich der spätere römisch-deutsche Kaiser Sigismund von Luxemburg in der Stadt auf und verlieh ihr damals ein Stadtwappen: Auf silbernen Schild ein rot bewehrter und bezungter schwarzer Adler. Für die Stadt war das eine große Auszeichnung, da eine Wappenverleihung zu dieser Zeit nicht nur aufwändig, sondern auch mit hohen Kosten verbunden war. Im Jahre 1506 zerstörte eine gewaltige Feuersbrunst die ganze Stadt. Damit sie wieder schnell wiederaufgebaut werden konnte, wurde sie von König Vladislav II. für acht Jahre von allen Steuern befreit. Im Zuge des Wiederaufbaus der Stadt wurde das Straßennetz planmäßig in Form eines Rechtecks angelegt und erhielt sich bis in unsere Zeit.

Die schnelle Entwicklung der Stadt nahm mit dem Türkeneinfall 1553 ein jähes Ende. Zum zweiten Mal wurde die Stadt 1596 von den Türken besetzt und es dauerte fast hundert Jahre bis sie 1686 befreit wurde. 1710 wütete in der Stadt eine schwere Choleraepidemie. Im Jahre 1769 kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen den örtlichen Calvinisten und den Katholiken. Die Calvinisten hatten eine katholische Prozession gestört, da sie den Katholiken vorwarfen, ihre Kirche übernehmen zu wollen. Dies stieß im katholisch geprägten Habsburgerreich auf Empörung, so dass Maria Theresia 1771 die Kirche der Calvinisten abreißen und an deren Stelle eine katholische errichten ließ. Zur Zeit des Josephinismus wurde Rimavská Sobota erstmals Hauptstadt der Gemerer Gespanschaft (1786 – 1790). Von 1850 bis 1922 war sie wieder Hauptstadt der Gemerer Gespanschaft.

Ende 1918/im Januar 1919 fiel die Stadt an die neugegründete Tschechoslowakei. Durch die Nähe zu Ungarn wird die Region um Rimavská Sobota traditionell von einer bedeutenden ungarischen Minderheit bewohnt. Die Hauptwirtschaftszweige der Stadt sind die Agrarwirtschaft und die Lebensmittelindustrie, aber auch der Tourismus im Erzgebirge gewinnt zunehmend an Bedeutung. Der größte Arbeitgeber der Region ist der Lebensmittelkonzern Tauris, der mit der Privatisierung nach 1989 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt wurde.

Der Ort hat seit 2004 traurige Berühmtheit als Herkunftsort für Bettler im Ausland erlangt. Einige Bewohner, zumeist Roma, werden durch Wucherer und Erpresser über Jahre hinweg dazu gezwungen, in Bayern und Österreich zu Betteln. Dabei treten sie als Touristen auf und müssen sämtliche Einnahmen an die Mafia abführen. Die Bettler müssen trotz dreistelliger Beträge, die sie pro Tag einnehmen, unterhalb des Existenzminimums leben.
Wohne seit Juni 2006 in der Slowakei und betreibe ein Call Center. Die Slowakei ist meine neue Heimat geworden.

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Michal
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Ungelesener Beitrag von Michal »

Dankeschön für den schönen Bericht - auch für mich sehr lesenswert mit vielen Neuigkeiten!

Ich war schon fast überall in SK, aber nach RS habe ich`s immer noch nicht geschafft....das muß ich bald mal nachholen!

Leider hat auch bei mir die Stadt immer sofort Verbindungen zu Zigeunern und Bettlern hervorgerufen...die ältesten Ladas mit den zwielichtigsten Gestalten am Steuer, welche in Deutschland unterwegs sind, haben auch immer "RS - Kennzeichen"....

aber daß dies alles erpresste, "ferngesteuerte Personen sein sollen, bezweifle ich sehr stark.

So gaaaanz unschuldig, wie es immer dargestellt wird, ist diese "mobile ethnischen Minderheit" (etwas anderes darf man nicht mehr sagen!!) leider doch nicht...


Michal


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rudi50
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Ungelesener Beitrag von rudi50 »

na ja lassen wir das mal mit den Roma .ist schon richtig die arbeit haben die leute nicht erfunden.und das mit lada und alten autos stimt nicht mehr so ganz.wen ich sehe wiviel touareg und BMW jeep hier rum fahren .aber ich hofe du komst mal nach Rimavska Sobota wir haben eine schöne renovierte fußgänger zone mit sehr alten häusern drum rum .ist nicht groß aber fein :D


Cau rudi


PS:wen dich dein weg mal nach rim.Sobota füren solte melde dich mal habe auch immer für Forum freunde ein Haus frei ;)
ich wohne nur 8km ausser halb rim.sobota
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Michal
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Ungelesener Beitrag von Michal »

Hallo,

Dankeschön für die Einladung! Vielleicht klappts ja wirklich mal...zumindest auf einen Kaffee :P ...

Es ist mir klar, daß in RS nun nicht nur alte Ladas usw. rumfahren, aber wenn man hier in D Zigeuner herumfahren sieht, so haben diese meist alte Ladas und diese dann sehr sehr oft RS - Nummern.... so war das gemeint.

Im Süden der Slowakei nahe der ungarischen Grenze sind m.E. auch sehr viele Zigeuner konzentriert, mal abgesehen von den Gebieten rund um die Zips.


Gruß Michal

georgfranz
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Re: Rimavská Sobota

Ungelesener Beitrag von georgfranz »

Hallo zusammen,
da ich erst jetzt auf dieses Forum gestoßen bin, mich aber seit 6 Jahren regelmäßig in SK und oft in Rimavska Sobota aufhalte, antworte ich einfach mal auf den Dialog von 2007.
Vielleicht liest es gar jemand. Ich bin an Natur und Architektur sehr interessiert und auch an geschäftlichen Vorgängen.
Die Slowakei und wohl erst recht Rimavska Sobota liegen scheinbar in einer Art Dornröschenschlaf. Die Städte, aber auch manche Dörfer haben einen ganz eigenen Flair, immer finde ich wunderschöne Fotomotive. Man merkt, das es diesem Land vor 100 Jahren recht gut gegangen sein muß, denn selbst auf Dörfern findet man Architektur aus der Zeit des Klassizismus und des Jugendstils. Dass mittlerweile ein Verfall eingetreten ist, verwundert nicht, gleichwohl haben diese alten Gebäude, manchmal sind es fast Ruinen einen gewissen Charme. Die damalige Lebensart und Fröhlichkeit ist wohl gewichen, eigentlich schade. Wenn ich durch SK fahre, muß ich mich immer wieder fragen in Anbetracht der riesigen und fruchtbaren Felder, warum wir Zucker aus Südamerika oder Afrika beziehen müssen.
Vor 5 Jahren hat die Zuckerfabrik in RS geschlossen, dann wurden auch alle andere Zucker- Produktionsstätten unwirtschaftlich. Das ist eigentlich unglaublich, wenn man weiß, dass jetzt der typische Arbeiter in RS 350 €/Monat verdient. Eigentlich haben wir China oder Taiwan usw. direkt vor der Haustüre. Dort sind die Löhne vergleichbar niedrig, aber Sk wäre viel näher und in SK gibt es ein funktionierendes Rechtssystem.
Auch Fa Dräxlmaier (Kabelbäume für PKW's) begann vor 5 Jahren in RS und zog dann nach 1/2 Jahr nach dem Beginn der 1. Produktionsplanungen nach Rumänien weiter. Da war der Stundenlohn noch ein paar Cent weniger und dort wird eine Investitionsfirma noch höher gefördert als in SK und trotz Zuschläge der Stadt RS.
Auch die großen Lebensmittel- und Bierhersteller sind aus RS verschwunden.
Andererseits wundere ich mich immer wieder, dass in RS ein Großkaufmarkt nach dem anderen Aufmacht. Die Lebensmittelpreise ähneln den von Austria oder Deutschland sehr. Vor 5 Jahren kostete ein "Warenkorb" etwa 40 % weniger. Nach Kaufland und Billa, gibt es Lidl und natürlich Tesco, Hypernova usw. Und die Kaufhäuser sind gut besucht, auch von Zigeunern. Denen geht es schlecht. Ich bedauere das immer, weil diese keine Chance bekommen auf eine vernünftige Arbeit. Die Firmen, die ich kenne, stellen alle grundsätzlich keine Zigeuner ein. Aber bei 35 % Jugendarbeitslosigkeit für unter 25 jährige muß man sich nicht wundern.
Die wenigen soliden Firmen, die es in RS noch gibt, haben es wirklich schwer. Vielleicht gelingt es mir doch, etwas Arbeit nach RS zu bringen.
So, das war mal ein erster Versuch im Forum "aufzutauchen".
Servus

babsi
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Re: Rimavská Sobota

Ungelesener Beitrag von babsi »

Hallo zusammen,
bin auf der Suche nach "Rimavska Sobota" auf dieses Forum gestoßen. Habe in unserer süddeutschen Kleinstadt ein paar Bettler (Roma) aus RS kennengelernt, die teilweise Musik machen und sich immer, wenn sie Probleme mit Polizei usw. haben, an mich wenden. Da ich aber weder ungarisch noch slowakisch spreche und sie kaum einige Wörter Deutsch, ist es sehr schwer rauszukriegen, wieso sie überhaupt hier her kommen, denn der Verdienst ist minimal und sie werden dauernd überall verscheucht. Ich habe auch schon versucht, einem von ihnen, der jünger ist und motiviert, hier zu Arbeit zu verhelfen, aber ohne Deutschkenntnisse ist das ja so gut wie unmöglich...
Hier in dem thread hat jemand gesagt, er würde gerne etwas Arbeit nach RS bringen. Hättest du nicht eine Idee für meinen Freund? Es ist wirklich erbärmlich, mit anzusehen, wie sie sich hier einen abfrieren.
Die betreffende Familie kommt aus Nizná Kálosa oder so. Wie sieht es da aus? Geht es denen echt so dreckig?
Wäre wirklich sehr dankbar für konstruktive Tips!

Ich warte gespannt auf Antwort -

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rudi50
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Re: Rimavská Sobota

Ungelesener Beitrag von rudi50 »

hallo
ja das dorf Kálosa ist sehr klein ein kindergarten und eine kneipe und einen dorfladen und viele Roma.ich sage dir mal was die roma werden vom stadt unterstützt sie bekommen 62 euro im monat .das ist sehr wenig ich weis das ich lebe nun schon 8 jahre hier in RS. umgebung .es mus aber kein roma ins ausland gehen und betteln oder musiziren es ist halt leichtes geld nicht viel aber ein bischen .glaub nicht jedem roma was er dir sagt ich sagte nicht jeden aber der grosse teil will nicht hier in der slowakei arbeiten .es stimt auch das keine firma einen roma einstehlt .aber sie können in ihrer gemeinde am rahthaus arbeiten 2-3 tage die woche aber frage sie mal lieber gehen wir betteln sie haben keine interese nicht ale wie gesagt aber der gross teil.also glaube mir hier in der slowakei verhungert kein roma und kein anderer mensch aber man mus sich der gemeinschaft anschlissen .und die roma sind schon seit 1000 jahren ein wandervolk die machst du nicht sähshaft oder wie das wort heist
gruss rudi
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babsi
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Re: Rimavská Sobota

Ungelesener Beitrag von babsi »

Hallo rudi50,
danke für die Antwort - klingt allerdings für mich ziemlich unlogisch, was du schreibst! "Keiner stellt Roma ein", aber "sie haben keine Lust in der Slowakei zu arbeiten" - hä? Dass alle Einwohner eines Orts im Rathaus arbeiten können, kann ich mir nun beim besten Willen nicht vorstellen. Und wenn sie 65€ vom Staat bekommen, reichts nicht zum Leben und fast schon zum Sterben, würde ich sagen. Wenn sie tatsächlich zuhause was arbeiten könnten, glaubst du, einer würde seine Frau und kleine Kinder verlassen, um bei uns im Park zu schlafen bei -3 Grad? Mein Bekannter hat z.B. aktuell 50€ Schulden für den Bus gemacht, mit dem er hier her gekommen ist, und ich bezweifle, dass er, bis er Weihnachten wieder zuhause ist, irgendwas angespart hat, dennn er muss ja auch essen und Bußgelder bezahlen und wieder heim fahren... Er hofft halt auf die höhere Mildtätigkeit vor Weihnachten. Wenn ich in meiner Firma Handlangerjobs hätte, würde ich ihn sofort einstellen, hab ich aber leider nicht.

Für Tips, wo er sich in RS und Umgebung bewerben könnte, bin ich dankbar

Liebe Grüße

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rudi50
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Beiträge: 691
Registriert: Fr 1. Dez 2006, 08:04

Re: Rimavská Sobota

Ungelesener Beitrag von rudi50 »

hallo babsi
das mit den 65 euro ist so wer den dinst nicht macht am rathaus zwei tage die woche .der bekommt auch kein geld und wird nicht krankenversichert.
das wird von sozialamt bezahlt aus dem grund weil viele roma zum betteln ins ausland fahren oder musiziren.und sag mir bitte nicht wer fährt schon ins ausland und läst seine frau und das kind alein zuhause .da kann ich dir ganz andere sachen erzählen und einige im forum auch.aber lassen wir das .ich wünsche die viel glück bei deiner suche für arbeit für roma rund um RS.
gruss
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strajana
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Beiträge: 18
Registriert: So 7. Aug 2011, 11:35
Orte, die ich in der Slowakei besucht habe: geboren in Presov, studiert in Kaschau, mit Wohnwagen scho überall ;-)

Re: Rimavská Sobota

Ungelesener Beitrag von strajana »

Babsi...

wen ich deine Sätze lese, muss ich gleich an Wort BEZNESS denken. Sind natürlich nicht die Ziele, was ich verglichen möchte, sondern der Art diese Männer, diese Soziale Ader von Frauen zu ausnutzen.... Wenn du dich in diese Problematik auskennst, weist was ich damit meine, wenn nicht, kannst
es beim Google nachschauen... (wenn du magst).

Sonst, was der Rudi mit die "arbeit beim Rathaus" gemeint hatte, war das: es gibt Möglichkeit sowas wie Soziale Leistungen zu beziehen (von Stat), die beinhalten Finanzielle Unterstützung von -bis. Möchte dir ein Vergleichbares Beispiel nennen:
.........................
Mesacné dávky pre dlhodobo nezamestnaných cigኈov zo štyrmi dešmi : Dávka v hmotnej núdzi 212,30€ + Za plnenie povinnej školskej dochádzky 68,80€ Na zdravotnú starostlivosš 12,-€ Aktivacný 126,14€ Na bývanie 89,2€ Dotácia na obed pre školopovinné deti 80,-€ Prídavky na deti 88,04€ SPOLU: 676,48€ Mesacná výplata pre zdravotnú sestru v 112 ktorá má tiež štyri deti a ktorá robí denne i nocné pripravená zachraŠˆovaš ludské životy za každých podmienok: 542,-€ + Prídavky na deti 88,04€ SPOLU: 630,04€ Preco je to tak??????????
........................

Monatliche Unterstützung, die die Roma bekommen können mit 4 kinder: 212,30€, wenn die Kinder ins Schule gehen ( 68,80€), für Gesundheitsvorsorge 12€, Aktivierende Unterstützung (wenn die 3 tage in der Woche für Land arbeiten - z.B. Strasse Reinigung etc.) - 126,14€. Wohnbeihilfe 89,20€. Beihilfe für Kinder (Essen in der Schule) - 80€ (4 kinder natürlich). Kinderbeihilfe (88,04€)
INSGESAMT: 676,48€.

Einkommen (Krankenschwester) mit 4 Kinder: 542€ + Kinderbeihilfe 88,04€.
INSGESAMT: 630,04€.


lg jana (ps: kenne genügend slow. Romas, die in meinem Stadt betteln. und da ich slowakische Sprache beherrsche, weis ich auch sehr vieles über die "Maschen" von denen. Ich rate dir,lass die Finger weg, wenn du nicht eintäuscht sein möchtest.

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